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28.04.2019

Erlebnis-Klassenfahrt nach Sorge im Harz

Es war uns ein inneres Orchideenpflücken ...
 

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Am Mittwoch, den 24.04.2019, fuhren die FO18Sa und die FO18Sb auf eine gemeinsame Klassenfahrt in den Harz nach Sorge bei Elend. Nach einem herzlichen Willkommen durch sehr freundliche Mitarbeiter und zuckersüße Hundewelpen lösten Vertrautheit und  Wohlsein die Ortsnamen ab und wir starteten in eine sehr aktive gesellige Zeit mit wärmendem Lagerfeuer, geschichtsträchtiger Nachtwanderung, atemberaubendem E-Mountainbiking, spektakulärer Hängebrückenbegehung, kniffligem Parcours und einer windigen Kajaktour an der Rappbodetalsperre.

Hier ein paar O-Töne unser Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

„Es ist das erste Mal, dass man von dem Stress zuhause nichts merkt.“
„Hier kann man mehr Spaß haben, also optisch zu erwarten ist.“
„Ich habe gelernt, ohne mein Handy auszukommen.“
„Wir waren mal in Berlin und es war Sch***; auf dem Dorf ist es viel entspannter und man lernt Natur und Menschen besser wertzuschätzen. Man setzt sich mehr mit den Menschen auseinander.“
„Die Nachtwanderung war klasse. Ich hatte auch noch nie eine Kajak- oder eine E-MTB-Tour.“
„Die Mitarbeiter geben einem ein familiäres Gefühl, als würde man dazugehören.“
„Ich bin gar nicht so handysüchtig, wie ich dachte.“
„Das Handy ist hier nur Ballast.“
„Das Essen schmeckt immer gut und ist besser als in anderen Herbergen und es wurden gute Zutaten verwendet.“
„Die Zimmer sind sehr einfach, aber sauber.“
„Es ist die verrückteste Jugendherberge, in der ich je war.“
So kommen wir nach einer Digital-Detox-Time; heißt einen Empfang hatten wir nicht dauernd, aber die Schrittzahl wurde mit Leichtigkeit erreicht; mit knackigem Po, entspanntem Gemüt und Sonne im Gesicht zurück nach Hameln.

                             
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