20.06.2019

Ausflug der H18´er zum Phaeno Wolfsburg

Am 19.06.2019 begaben sich die H18a, H18b und H18c auf eine Erkundungsreise von Phänomenen, Zukunftsvisionen und niedrigen Preisen.
 

Am 19.06.2019 begaben sich die H18a, H18b und H18c auf eine Erkundungsreise von Phänomenen, Zukunftsvisionen und niedrigen Preisen. Die Reise begann am Hauptbahnhof Hameln und führte innerhalb von zwei Stunden und einem Umstieg nach Wolfsburg. Angekommen am Bahnhof stellten die Schülerinnen und Schüler schnell fest, dass die moderne Architektur einige Nachteile bringt. Zum Beispiel, dass die Rückstrahlkraft der an dem Tag scheinenden Sonne durch die Betonplatten sehr hoch ist.

Vom Bahnhof ging es auf diesen Betonplatten mittels eines kleinen Fußmarschs Richtung Phaeno, eigentlich ist die Strecke nicht erwähnenswert nur an diesem Tage hatte es Petrus besonders gut gemeint und bei vielen Schülerinnen und Schüler bildeten sich die ersten Schweißperlen. Vor dem Eintritt in das Phaeno stand die Erstellung des obligatorischen Gruppenfotos. Leider zeigte sich, dass es wenig natürlichen Schatten am Bahnhof Wolfsburg gibt…
Um 11.00 Uhr ging es für die Gruppen ins Phaeno... und ein deutliches: „AHHHHHH“ machte die Runde… Die Klimatisierung des Gebäudes funktionierte tadellos. Nach einer kurzen Einweisung hieß es in drei Stunden die Phänomene zu erkunden und Geräte auszuprobieren.

Den Schülerinnen und Schülern war anzumerken, dass dieses Ausflugsziel eine Reise wert ist. Besonders erwähnenswert ist, die zurzeit stattfindende Sonderausstellung, bei der die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen dargestellt wird. Dabei waren sich allerdings die Schülerinnen und Schüler mit den begleitenden Lehrkräften einig, dass dieser Kontakt keine zwischenmenschlichen Interaktionen ersetzt. Es zeigt sich aber auch, zu welchen Tätigkeiten die Maschinen fähig sind…
Ab 14.00 Uhr durften die Schülerinnen die schöne Wolfsburger Innenstadt und niedrigen Preise im Wolfsburger Designer-Outlet-Center erkunden. Anders als erwartet hatten jedoch nicht die Schülerinnen und Schüler die größten Taschen mit Angeboten, sondern die Lehrkräfte.