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24.05.2017

„Auf der Reeperbahn nachts um halb Eins“

Abschlussklassen der Sozialassistenz auf Klassenfahrt in Hamburg
 

Die Abschlussklassen der Sozialassistent/innen hatten sich nach den schriftlichen Prüfungen und einem arbeitsreichen Schuljahr wahrlich ein paar Tage Abstand vom Schulalltag verdient.


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Bei sehr gutem Wetter machten sich also zwei Busse am Montag auf nach Hamburg, wo die Schüler/innen bereits von einer kleinen Gruppe von Mitschüler/innen begrüßt wurden. Sie waren bereits einen Tag eher angereist, um das Nachtleben in Hamburg zu sondieren. Nachdem man im zentralen Hostel eingecheckt war, ging es bereits für einen Teil der über 90 Schüler/innen in die örtlichen Konsultations-Kitas. Dort machten sie u.a. sehr praxisnahe eigene Erfahrungen mit der  „Unterstützten Kommunikation“ und lernten Neues über Inklusion und Pikler-Pädagogik in der sozialpädagogischen Praxis.

Natürlich durfte auch eine gemeinsame Stadtrundfahrt nicht fehlen und so hatten wir die Gelegenheit, den Hamburger Hafen einmal von oben zu bestaunen und viele Sehenswürdigkeiten, wie den Michel und die ein oder andere Villa, zu sehen. Im Weltkulturerbe Hamburger Speicherstadt, wo sich auch das Dungeon und das Miniaturwunderland befinden, konnten die Schüler/innen im „Dialog im Stillen“ einmal erfahren, wie es ist, nichts zu hören und nur mit dem Körper sprechen zu können.

In der ‚Freizeit‘ unternahm man viele kleine Exkursionen, zum Beispiel genossen die Schüler/innen den Ausblick von der Elb-Philharmonie auf die Landungsbrücken, unternahmen eine Alsterrundfahrt oder kauften im Schanzenviertel ein. Und – um den Titel am Ende noch einmal aufzugreifen – natürlich war die Reeperbahn ein beliebtes Ziel am Abend und die Nächte um halb Eins noch lange nicht vorbei!

Anna-Lena Held, Annelore Gerlach, Simone Brunhöber, Kerstin Jedicke und Philipp Dreps