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21.01.2019

„Wege nach der Schule in der Schule“

Über 8000 Studiengänge gibt es allein in Deutschland, dazu die unzähligen Möglichkeiten im Ausland – oder doch eine Ausbildung machen? Orientierung für die Schülerinnen und Schülern der Qualifikationsphase gaben jetzt drei Abteilungsleiterinnen, die über Möglichkeiten in der ESS nach dem Abitur informierten.

 
Aufgrund der Vielzahl an nachschulischen Möglichkeiten ist es für junge Menschen heute sehr schwer, eine Entscheidung für den beruflichen Weg zu treffen. Viele Schülerinnen und Schüler interessieren sich aufgrund ihrer Schwerpunktsetzung für die Bereiche „Gesundheit und Soziales“. Neben einigen anderen dualen Berufen bietet die Elisabeth-Selbert-Schule (auch) für Abiturientinnen und Abiturienten attraktive Berufe an, über die jetzt informiert wurde. Frau Bremert stellte den Beruf der Altenpflegerin/des Altenpflegers vor, Frau Hoffmann präsentierte mit zwei Schülerinnen die Bildungsgänge der Sozialpädagogik (Sozialassistenten/Sozialassistentinnen sowie Erzieherinnen/Erzieher), und Frau von der Fecht informierte über die Berufe Ergotherapeut/in sowie Heilerziehungspfleger/in. Vor allem die Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs zeigten sich interessiert und stellten Nachfragen, haben sie doch das Ende ihrer Schulzeit dicht vor Augen. Besonders wertvoll war da der Hinweis, dass man sich einen „Plan B“ überlegen sollte, falls es mit dem NC bspw. für die attraktiven Studienplätze für Medizin oder Psychologie doch nicht reichen sollte. Und: Bei der momentanen Arbeitsplatzlage hat man nach der Ausbildung quasi sicher eine Stelle, auch das erschien Vielen bedenkenswert.
Herzlichen Dank an die drei Abteilungsleiterinnen für ihre Zeit und ihre kompetenten Präsentationen – sicher werden wir die eine Abiturientin oder den anderen Abiturienten ab August am Langen Wall oder an der Thibautstraße wiedersehen…
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