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26.11.2023

Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler besuchen Kongress in Hannover

Die Diskussion über Achtsamkeit und Selbstfürsorge auf dem Kongress zur mentalen Gesundheit in Hannover ist von entscheidender Bedeutung, um innovative Ansätze für die Förderung der psychischen Gesundheit zu erkunden.
 
Der Kongress wurde von der Hochschule Weserbergland und der Krankenkasse BKK24 zum 4. Mal vorgestellt. Die Eröffnung begann mit Prof. Dr. med. Schulte von der HSW, der allgemein über Mentale Gesundheit gesprochen hat.Danach folgten verschiedene Vorträge von Lea Dohme mit dem Thema Psychologie der Klimakrise: Status Quo undLösungsansätze Podiumsdisskusion mit Patrick Bertuleit (Leitung der Kinder- und Jugendarbeit in Hameln), Anne Mirjam Walter (Pastorin der ev.-reformierten Gemeinde Hameln/ Bad Pyrmont) und Katrin Pietschmann (Leitererin der DRK Kita in Eimbeckhausen) über das Thema: Welche Voraussetzungen brauchen Kinder und Jugendliche, um eine möglichst große Resilienz gegenüber mentalen Herausforderungen des Alltags zu erlangen von Marie Luise Gunst mit dem Thema: Prävention, Kreative Begegnungen mit mentaler Gesundheit (psychische Erkrankungen).
Ein Blick auf die Webseite www.gunstwerk.com veranschaulicht wie sie mit dem Thema künstlerisch umgeht von Frau Margot Flügel-Anhalt mit dem Thema: Wenn der Teddybär im Müll verschwindet - Gedanken zu Selbstbewusst Sein und
Alle der oben genannten Vorträge waren für uns interessant und spannend, weil sie individuell vorgestellt wurden und trotzdem themenübergreifend waren. Besonders hat uns der Beitrag von Marie Luise Gunst beeindruckt, da er einen direkten Bezug zu unserer Ausbildung gab und dadurch die Perspektive der betroffenen Seite nochmal näher an uns herangebracht wurde.  Selbstwirksamkeit

Wer Lust hat, kann nächstes Jahr am 20. November in Hannover am 5. Kongress „Länger besser leben“ teilnehmen.